Team
Das Lehr- und Mitarbeiter*innenteam der la:sf
Das Lehr- und Mitarbeiter*innenteam der la:sf
Siehe auch Organigramm der la:sf
Bio
Geboren 1972, zwei Kinder
Nach der Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin habe ich mich im Rahmen einer hypno-systemischen Weiterbildung mit systemischen Konzepten auseinandergesetzt und dann im Lehrgang 18 an der la:sf die Ausbildung zur systemischen Familientherapeutin absolviert.
Mehrjährige Tätigkeit in einem Frauenhaus sowie im Familienzentrum der Caritas der Erzdiözese Wien. Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Beratung und Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugssystemen. Bei der Arbeit mit Kindern schätze ich die Vielfalt an systemisch-kreativen Methoden, die meiner eigenen Spielfreude entgegenkommen.
Bio
Bio
Ich bin 1952 geborenen, verheiratet, drei Kinder, klinischer Psychologe, niedergelassener Psychotherapeut.
An meinem Beruf fasziniert mich, dass ich nie sicher bin, wie er wirklich geht. Psychotherapeut, auch Psychologe wird man jeden Tag von neuem. Obwohl Erfahrung und Lernen natürlich eine Rolle spielen – sonst hätte es keinen Sinn in der Ausbildung tätig zu sein –, gilt das, was gestern funktioniert hat, heute immer nur ungefähr. Das ist spannend, manchmal auch verunsichernd.
Am Systemischen gefällt mir, dass es gerade das thematisiert, ernst nimmt und nützt. Es ist nicht nur eine Methode des Umgangs mit Menschen und Problemen, sondern auch oder vielleicht sogar wesentlich, eine Lehre des Umgangs mit der Ungewissheit. Außerdem erlaubt mir der systemische Zugang, meiner Begeisterung für die Kultur – u.a. der trivialen Erzählung im Film, Fernsehen etc. – immer neue Möglichkeiten zu verschaffen, was den Studenten kurzweilig zugute kommt und mir viel Spaß macht.
Bio
Die Beschäftigung mit Musik, Technik und Menschen hat mich zu unterschiedlichen Lernerlebnissen und offiziellen Abschlüssen gebracht.
In der Begegnung mit Menschen mit Lernschwierigkeiten habe ich gelernt, analoge Methoden in die systemische Therapie einzubauen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und deren Angehörigen/Familien hat mich gelehrt, wie unterschiedliche „Aus“-Wirkungen gemeinsame Erlebnisräume in Therapien haben können.
Privat bin ich Vater einer erwachsenen Patchworktochter und einer eigenen Tochter und lebe mit meiner Lebensgefährtin im Salzkammergut. Meine Hobbys sind Trompete, Alphorn und Didgeridoo spielen, Bergsteigen, Radsport und Humor.
Bio
Systemische Psychotherapeutin, Supervisorin und Coach;
Sexologin (nach Sexocorporel), Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin;
Weiterbildungen in Traumatherapie (la:sf, EMDR-Austria, ZAP)
Geboren 1966 in Berlin, aufgewachsen in Oberfranken, seit 1992 in Österreich lebend;
Nach 25jähriger Ehe versöhnlich getrennt, 3 Kinder, 2 Sternenkinder;
Zur Ausbildung als Systemische Familientherapeutin an der ÖAS in Wien, bin ich durch meine langjährige Tätigkeit in der Mobilen Frühförderung und Familienbegleitung gekommen.
Für mich ist es die Begegnung mit Menschen, die mich immer wieder neu begeistert, belebt und beseelt. Die Möglichkeit, eine heilsame Begegnung, Begleitung oder Beziehung im professionellen Rahmen anzubieten und mit Menschen in ihrem Leben Sinn und eine neue Perspektive entwickeln zu können, ist für mich das Verständnis von Psychotherapie.
Dabei bin ich neugierig geblieben, auf die jeweils individuellen Lernwege von Menschen in ihrer eigenen Lebensgestaltung und unter Berücksichtigung der Mehrgenerationenperspektive als Einbettung der Erfahrungen in ein Lebensgeflecht.
„Verstehen kann man das Leben oft nur rückwärts, aber leben muss man es vorwärts“ (S. Kierkegaard)
Bio
Den ersten Eindruck, den ich hatte, als ich die Lehranstalt betrat: Man wird beim Eintreten mit soviel „positiver Energie“ überschüttet, dass dieses Gefühl für Stunden oder sogar für Tage anhält.
Seit 2. September 2014 bin ich nun hier tätig und werde mit vollem Einsatz die LehrtherapeutInnen und StudentInnen unterstützen. Als absolute Teamplayerin bin ich geduldig und versuche stets, für jedes Problem eine Lösung zu finden. „Geht nicht“ gibt es für mich nicht.
Geboren in Salzburg lebe ich seit ca. 20 Jahren in Wien. Ich bin verheiratet, und wir freuen uns am Erwachsenwerden unserer Kinder Raphael, 15 Jahre und Alessandra, 14 Jahre. Ich lebe nach dem Motto: „Hinfallen ist keine Schande, nur liegen bleiben.“
Meine Bürozeiten: Dienstag, Mittwoch 7.30–16.30, Donnerstag 7.30–14.30
Bio
Nach meinem Psychologie-Studium, wo neben Philosophie auch Frauenforschung Schwerpunkte waren, arbeitete ich ein paar Jahre in der öffentlichen Frauen-Gesundheitsförderung: ein Aufgabenbereich war Gesundheit am Arbeitsplatz und so kam ich in die Wirtschaft und habe viele Jahre sowohl Organisationen wie Mitarbeitende beraten und begleitet. Parallel habe ich mich für die systemische Therapie-Ausbildung entschieden, dieser Ansatz unterstützt mich in der Arbeit mit Organisationssystemen sehr. Als Therapeutin in freier Praxis habe ich mich immer mehr auf das Gebiet der Trauma-Folge-Störungen und auch EMDR spezialisiert.
Meine unterschiedlichen Erfahrungen und Arbeitsbereiche in der Vergangenheit und heute (Therapie, Supervision, Lehre, Forschung, Beratung) erlebe ich als sehr lebendig und bunt und auch hilfreich, sowohl für mich wie auch meine Klient*innen und Auszubildende.
Bio
Psychologe, Psychotherapeut (SF), Mitarbeiter der Ambulanten Systemischen Therapie Wien (AST/Wien), Lehrtherapeut für Systemische Familientherapie (la:sf/Wien), Lehrtätigkeit an der FH für Soziale Arbeit/Linz und der Universität Klagenfurt.
Studium der Psychologie und Psychopathologie (Universität Salzburg), Habilitation an der Universität Klagenfurt; Aus- und Weiterbildung in systemischer Familientherapie (ÖAGG), Verhaltenstherapie (AVM), klientenzentrierter Therapie (ÖGWG), Hypnotherapie (MEGA), Traumatherapie (FJB), Supervision (ÖAGG/IGST) und Mediation (ÖBM)
E-Mail: grossmann@la-sf.at
Bio
Mein beruflicher Werdegang ist sehr abwechslungsreich gestaltet, angefangen beim Bauwesen über die IT-Sparte bis hin zum Pharmabereich. Mein größtes Glück habe ich dann jedoch im Bildungsbereich gefunden. Mehrere Jahre war ich an der Akademie für Sozialmanagement als Programmkoordinatorin tätig. Daher freut es mich sehr, hier an der Lehranstalt für systemische Familientherapie diesen Weg weitergehen zu dürfen. Die Psychotherapie hat für mich einen unschätzbaren gesamtgesellschaftlichen Wert, und ich möchte den angehenden Psychotherapeut*innen bei ihrem Ausbildungsweg administrativ bestmöglich zur Seite stehen.
Bio
Nach mehrjähriger Tätigkeit im Menschenrechtsbereich und Abstechern in die Hotellerie und das Unterrichtswesen freue ich mich, an der la:sf eine neue, interessante Aufgabe mit einem tollen Team, umgeben von dem schönen Ambiente des Hauses in der Trauttmansdorffgasse, gefunden zu haben.
Außerhalb der Lehranstalt lebe ich meine kreative Ader aus.
Bio
Nach mehreren Jahren in der Wirtschaftspsychologie wechselte ich 2009 in den psychosozialen Bereich. Seither arbeite ich im Psychosomatischen Zentrum Eggenburg (NÖ) als Klinischer- und Gesundheitspsychologe und Psychotherapeut (SF) sowie in der Kompetenzbereichsleitung für Menschen mit süchtigen Verhaltensweisen. Weiters begleite ich Studenten der Zauner-Dungl Gesundheitsakademie in den Bereichen der Kommunikation und Praxissupervision und bin in eigener Praxis in Wien tätig. Als systemischer Psychotherapeut finde ich großen Gefallen an den Konzepten der hypno-systemischen Therapie, der gewaltfreien Kommunikation und der Achtsamkeit, die ich in meine therapeutische Arbeit einfließen lasse. Meinen beruflichen Ausgleich finde ich, soweit es mein Familienleben zulässt, laufend in der Natur oder im Karate Dojo.
„Die Ressourcen, die Du brauchst, findest Du in Deiner eigenen Geschichte.“ (Milton H. Erickson)
Bio
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und der Rechtsanwaltsausbildung war ich viele Jahre in diesem Bereich beruflich tätig, bevor mich mein Lebensweg zur Psychotherapie führte.
Das Fachspezifikum für Systemische Familientherapie absolvierte ich an der la:sf. Fortbildungen in systemischer Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und deren Bezugssysteme, systemischer Aufstellungsarbeit, Collaborative Law und nun auch – die allerdings noch nicht beendeten – Fortbildungen für Klinische Hypnose nach Milton Erickson und für systemischer Coach für Neue Autorität ergänzen meine Grundausbildung.
Bio
Meine Leidenschaft gilt immer dem Finden von passenden Lösungen, von Klarheit und Transparenz. Die Aufgabenfelder reichten von Systemischer Familientherapie, Wirtschaftsmediation, Coaching, Organisationsberatung bis zu Supervision. Die letzten 20 Jahre lag mein Tätigkeitsschwerpunkt in der Personalarbeit großer internationaler Unternehmen. Hier habe ich als Personalchefin neben unterschiedlichsten Managementaufgaben die Themen Kooperation, Kommunikation und Interkulturalität in der Personal- und Organisationsentwicklung, sowie bei Trainings und Fortbildungen in den Mittelpunkt gestellt.
Mit dem 1.9.2020 habe ich die Tätigkeit als Direktorin der Lehranstalt für systemische Familientherapie übernommen und freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team der la:sf, allen Lehrtherapeut*innen und Student*innen! In dieser Funktion vertrete ich die la:sf im Psychotherapiebeirat des BMG, in der Erzdiözese Wien, beim Stadtschulrat und im ÖBVP.
Bio
Ich bin 1959 geboren und lebe mit meinem Mann im Hausruckviertel in Oberösterreich.
Seit 1991 arbeite ich als systemische Psychotherapeutin, Supervisorin und Diplomsozialarbeiterin in freier Praxis in Linz.
Meine wichtigsten Bezüge und Orientierungsmarken im systemischen Arbeiten sind die Wege und Lösungen meiner KlientInnen, meine Lehrzeit bei Kurt Ludewig und Rosi Schwarz am ISS Hamburg, Prof. Peter Fuchs und die Herausforderung, den Blick auf die unseren Beobachtungen zugrunde liegenden Unterscheidungen zu richten, die Auseinandersetzung mit meinen KollegInnen im „Forum für systemische Theorie und Praxis“ und unsere ausdauernd anhaltenden Versuche Theorie und Praxis zu verknüpfen.
Bio
Mein beruflicher Weg hat mich von der Lehrerinnenausbildung über das Pädagogik- und Psychologiestudium hin zur Therapieausbildung an der la:sf geführt.
Die ersten prägenden Berufserfahrungen machte ich mit Personen, die unter ihrem drogensüchtigen Verhalten litten. Das Interesse, Hilfesuchende zu unterstützen, auf ihre Art Probleme zu meistern, bestimmte meinen beruflichen Alltag.
Auch nach vielen Jahren meiner therapeutischen Tätigkeit schätze ich die Begegnung mit Menschen und die Gelegenheit, in Ruhe ihren Geschichten zuzuhören und ihnen bei der Lösung ihrer Schwierigkeiten zur Seite zu stehen.
Bio
Systemisches Wissen, Denken und Handeln begleiten mich in all meinen Arbeitsfeldern.
Ich bin systemische Familientherapeutin, Sozialarbeiterin, Supervisorin und Lehrtherapeutin und seit 1997 in freier Praxis tätig.
Von 1995 bis 2004 war ich Psychotherapeutin bei Hemayat, einem Verein, der Folter- und Kriegsüberlebende betreut, von 1998 bis 2005 Notfallhelferin bei der Akutbetreuung der Stadt Wien und lehre seit 2002 nebenberuflich an der Fachhochschule für Soziale Arbeit am Campus Wien das Handlungsfeld Soziale Arbeit mit älteren Menschen und das Methodenfach Krisenintervention.
Von Februar 2003 bis August 2020 hatte ich die Leitung der Lehranstalt für systemische Familientherapie inne und freue mich, diese lebendige, ideenreiche und hochkompetente Institution mit September 2020 an meine Nachfolgerin zu übergeben.
Bio
Geboren 1966
Als Psychotherapeutin habe ich mich viele Jahre auf die Zusammenarbeit mit Familien konzentriert, Schwerpunkte waren hier zum einen Gewalt und Verwahrlosung, zum anderen „spezielle“ Familienformen (Pflegefamilien, Adoptivfamilien, Patchwork Familien etc.).
Als Supervisorin unterstütze ich vor allem Professionist*innen im sozialen Dienstleistungsbereich in der fachlichen Weiterentwicklung sowie in der Entwicklung partizipativer und kooperativer Arbeitsformen.
Als Lehrende arbeite ich mit unterschiedlichen Berufsgruppen; meine Leidenschaft gilt hier vor allem auch dem didaktischen Einsatz neuer Medien zur Unterstützung von Lernprozessen.
Bio
Fragen mag ich sehr – bedeutende und existenzielle genauso wie alltäglich klingende oder solche, die ich noch nie gedacht habe, auch die von Kindern und Jugendlichen und Fragen, die lebensgeprüfte oder leiderfahrene Menschen stellen! Fragen verbinden auch meine Berufe miteinander. Als Theologin bzw. Ethik- und Religionsdidaktikerin darf ich mich immer neu mit den sogenannten „großen Fragen“ der Menschheit auseinandersetzen und lustvoll nach Antworten suchen … das mit dem Finden ist schon schwieriger – aber zumindest Ideen, die einige Zeit weiterhelfen, lassen sich entdecken.
In der Arbeit als Psychotherapeutin schätze ich die besondere Situation einer Person oder einer kleinen Gruppe ungeteilt zuhören zu können, von den Klient*innen in ihre Lebensgeschichte eingeladen zu werden und gemeinsam nach Erkenntnisse, Deutungen und „so noch nie gesehenen“ Perspektiven zu suchen.
Bio
Ich bin im systemischen Ansatz, der sein Augenmerk in hohem Maße an den Beobachtungen des Gegenübers ausrichtet, und seinen systemtheoretischen Grundlagen tief verankert und begreife dieses Denken sowohl im psychotherapeutischen Arbeiten als auch in meinen anderen Arbeitsfeldern (Supervision, Forschung und Lehre, redaktionelle Tätigkeiten) als wirkungsvolle und ermutigende Kraft.
Die Arbeit mit Klient*innen empfinde ich als einen kreativen Prozess, der sich achtsam auf die Suche nach erfahrbaren Unterscheidungen macht, die vielleicht etwas (Neues) ermöglichen, zum Experimentieren anregen, Vertrauen stärken, Stabilität (wieder)finden lassen u. v. m. Die Theorie ist hierbei mein Rahmen, der die Praxis in ihrer Vielfältigkeit entfalten lässt.
Vor meiner psychotherapeutischen Ausbildung, die ich an der la:sf absolvierte, habe ich Kultur- und Kommunikationswissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften studiert. Seit Herbst 2022 bin ich an der Lehranstalt in der Ausbildung tätig, ein Wirkungsfeld, welches mich stärkt, im besten Sinne fordert und mich entwickeln und weiterdenken lässt.
Bio
Persönlich
Geboren 1956, verheiratet. Lebe in gemeinschaftlichem Wohnprojekt mit vier anderen Familien.
Besondere Interessen: Bergsteigen, Wandern, Natur, Reisen mit Schwerpunkt Südoastasien, Literatur (Lieblingsautoren: Joseph Roth, Garcia Marquez, Rainer Maria Rilke).
Beruflich
Grundberuf Sozialarbeiterin (Jugendamt, Psychiatrie). Immer schon hat mich fasziniert, wie Familien ihr Leben gestalten. Ausbildung als systemische Familientherapeutin (ÖAS 1990), Supervisorin, Mediatorin.
Seit 1996 Lehrtherapeutin in der la:sf. Schwerpunkte in der therapeutischen Arbeit: hypnosystemische Modelle, Paartherapie, Traumatherapie, Psychosomatik, Essstörungen, Umsetzung systemischer Konzepte in institutionellen Kontexten.
Bio
Mein beruflicher Weg hat mich über Medizin und Psychologie zur Psychotherapie geführt, wo derzeit mein Hauptberufsfeld liegt. Ich bin Absolventin der la:sf und seit 2007 auch Mitarbeiterin, und freue mich, das, was ich bis jetzt gelernt habe, weitergeben und weiterdenken zu können.
Respekt vor den individuellen Lebenswirklichkeiten des Gegenübers, eine ermutigende Grundhaltung und die Überzeugung, dass Veränderung möglich und erwartbar ist, sind für mich wesentliche Rahmenbedingungen in der Psychotherapie. Ressourcenorientierung bedeutet für mich nicht, den Blick vor Schwierigkeiten zu verschließen, sondern darauf zu fokussieren, welche Kompetenzen bereits vorhanden und welche noch zu entdecken sind. Meine Arbeit mit KlientInnen erlebe ich immer wieder aufs Neue als Bereicherung und als Herausforderung, mit der ich wachsen darf und die auch wechselseitig mit mir weiter wächst.
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Francis Picabia
Bio
Bio
Systemische Familientherapeutin, Klinische und Gesundheitspsychologin, Pädagogin. Fortbildung in Klinischer Hypnose nach Milton Erickson (laufend).
Langjährige Erfahrung in der Begleitung von Menschen mit süchtigem Verhalten, Mitarbeiterin für die AIDS-Hilfe Tirol, pädagogische Leitung bei einem freien Träger der Kinder- und Jugendfürsorge (Betreutes Wohnen für Jugendliche und ambulante Familienhilfe), Lehrende an einem Kolleg für Sozialpädagogik, seit 2014 in der Beratungsstelle Kolping sowie in freier Praxis in Wien und Perchtoldsdorf tätig.
www.psychotherapie-ruth-unterholzer.at
info@psychotherapie-ruth-unterholzer.at
Bio
Geb. 1980 in Linz (OÖ), verheiratet, 2 Kinder, 1 Hund.
Mein Berufsleben vereint vieles für mich, das mir im Leben bedeutsam erscheint und zu mir als Person stimmig ist: Humor, Kreativität und Neugierde; Hinterfragen und Begreifen, gemeinsames Verstehen und Überstehen. Dabei den theoretischen Überblick und Unterbau im Auge und Kopf behalten.
Ich durfte auf meinem Weg schon einige Erfahrung mit unterschiedlichsten Menschen in vielfältigen Arbeitskontexten sammeln, meine theoretischen Grundlagen dafür sind unter anderem mein Psychologiestudium sowie meine Psychotherapieausbildung (SF). Seit einigen Jahren arbeite ich selbständig in eigener Praxis in Linz mit dem Angebot an Psychotherapie, Selbsterfahrung und Supervision. Zusätzlich arbeite ich als Lehrende im AST Linz (LASF).
Bio
Geboren 1966, verheiratet, zwei Töchter.
Psychiatrische und psychotherapeutische Tätigkeit in diversen institutionellen Kontexten (vor allem forensische Psychiatrie und Suchttherapie), sowie in freier Praxis.
Als Ausgleich betreibe ich Sport – am liebsten am Berg (Wandern, Mountainbiken, Schitouren).
An meinem Beruf fasziniert mich die ständige Herausforderung, in engen persönlichen Beziehungen durch das, was ich erfrage und kommentiere, hilfreich zu sein. Die systemische Therapie(ausbildung) schätze ich wegen ihrer reflektierten erkenntnistheoretischen Position („The map is not the territory“) und wegen der Vermittlung einer soliden therapeutischen Handlungskompetenz. Mit diesem Rüstzeug lassen sich unterschiedlichste klinische Theorien und Konzepte auf ihre Nützlichkeit überprüfen und in die therapeutische Arbeit integrieren.
Bio
„Meine Mission ist, nicht nur gerade so zu überleben, sondern aufzublühen – und das mit etwas Leidenschaft, etwas Mitgefühl, etwas Humor und etwas Stil.“ (Maya Angelou)
Neben meinen Ausbildungen zur Psychologin (an der Uni Wien) und systemischen Familientherapeutin (La:sf) waren meine großen Lehrmeister:innen meine Klient:nnen und meine Kinder. Sie lehrten mich, dass das, was bei einer Person oder an einem Tag funktioniert, beim nächsten Mal mit Sicherheit anders ist.
Beide lehrten mich, dass das stete Bemühen um eine gute Beziehung unumgänglich ist. So kann Entwicklung entstehen.
Paartherapie stellt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt meiner Arbeit dar. Dabei gefällt mir besonders, dass bei der Auseinandersetzung mit Paaranliegen auch immer Wachstum bzw. Heilung des einzelnen möglich ist und geschieht.
Ähnlich ist es bei bei der Arbeit mit Gruppen (Gruppentherapie, Supervision, Lehre). Die Möglichkeit, von anderen (abkupfern) und durch andere (feedback) zu lernen sowie der Einsatz von systemischen Aufstellungen, macht Gruppen für mich zu einem bunten, lebendigen Ort der Begegnung und Entwicklung.