Newsletter der Lehranstalt für systemische Familientherapie Ausgabe 01 / Jänner 2025
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Liebe Kolleg:innen,
liebe Studierende!
Auch wenn der Jänner nun schon vergangen ist: Ich hoffe, Sie alle hatten einen guten Start ins Neue Jahr! Neben all den politischen Turbulenzen mit den allseits spürbaren Beunruhigungen gab es für Sie hoffentlich auch die guten Begegnungen und die zuversichtlichen Perspektiven. In der la:sf sind wir wie alle anderen Fachgesellschaften intensiv mit der Konzeption der praktischen Umsetzung des Psychotherapiegesetzes 2024 beschäftigt. Ebenso wie mit den Vorbereitungen zum Lehrgang 43 unter der Leitung von Elisabeth Wagner und Michael Trauner, der im Herbst 2025 starten wird. Um die große Nachfrage an unserer Ausbildung nach dem „alten“ Gesetz nachkommen zu können, werden wir im Jahr 2026 sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester Lehrgänge anbieten. Der nächste Universitätslehrgang an der Universität Wien in Kooperation mit der ÖAS ist für 2026 in seiner derzeitigen Form geplant. Gerne möchte ich Sie zu folgenden Veranstaltungen an der la:sf einladen:
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Fortbildung
Das Linzer Systemische Kaffeehaus am 25. Februar 2025 widmet sich der Erforschung des Anderen, des Unbekannten, des Irrationalen und des Heiligen. Das Andere im Sinn all dessen, was „nicht durch das Nadelöhr der Sprache“ kommt. Für die Psychotherapie stellt sich im Besonderen die Frage, wie wir das „Andere“, das „Gegenüber der Sprache“ ins Gespräch und auch zur Sprache bringen.
Achtung, ausnahmsweise geänderter Veranstaltungsort: Bischofshof, Herrenstraße 19, 4021 Linz!
Programmflyer SKH Linz
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Fortbildung
Psychotherapie ist immer in konkrete soziale, kulturelle und politische Kontexte eingebettet. Das Wiener Systemische Kaffeehaus am 15. Mai 2025 versucht eine Auseinandersetzung mit der hochaktuellen Frage, wie politisch Psychotherapie sein muss/kann/darf.
Programmflyer SKH Wien
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Supervision
Wir haben unser Angebot an Supervisionen ausgeweitet und zwar aus
zweierlei Gründen. Erstens: Kolleg*innen, die ab 1.1.2025 in die Psychotherapeut*innen Liste eingetragen werden, haben im Rahmen der Fort- und Weiterverpflichtung von 6 ECTS (150 Stunden) 2 ECTS (50 Stunden) in den ersten fünf Jahren als Supervision zu absolvieren. Zweitens reagieren wir auf die große Nachfrage nach themenspezifischen Supervisionen. Emotionsfokussierte systemische Supervision mit Ulrike Russinger ist leider bereits ausgebucht. Sigrid Binnenstein bietet im Juli im Rahmen der Sommer-Akademie drei SV-Tage mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendlichentherapie.
Für jene Supervisionen mit Marion Weiss-Döring und Helmut de Waal, die sich weiterhin speziell, aber nicht nur, an Studierende in Ausbildung unter Supervision ab dem 10. Semester richten, gibt es bereits Termine bis Mai 2026.
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Fortbildung
n diesem Semester finden noch zwei Jour Fixe-Abende statt. Sabrina Leodolter und Sebastian Kafka berichten am 4. März 2025 über "Die Boje" sowie Julia Dier am 24. April 2025 über "Safer internet".
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Ausbildung
Für den LG 43, der im September 2025 beginnt, endet die Bewerbungsfrist am 16. Februar 2025. Der zweite Infoabend am 12.02.2025 ist schon stark gebucht und wir freuen uns über eine große Nachfrage. Für alle Interessent*innen, die evtl. auch etwas später beginnen möchten, wird mit dem Lehrgang 44 ein Querlehrgang zusätzlich angeboten. Er startet nur ein Semester später schon im Februar 2026. Info Abende finden am Dienstag, 13. Mai 2025 sowie Mittwoch, 4. Juni 2025, jeweils von 18-20 Uhr, statt.
Flyer Lehrgang 44
Anmeldungen bitte an office@lasf.at.
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Sommer-Akademie
Und zu guter Letzt noch ein kleiner Ausblick auf den Sommer, in dem Uli Russinger und Sigrid Binnenstein zur Sommer-Akademie laden! Es geht diesmal um Hypnosystemische Zugänge in der Psychosomatik bzw. Supervisionstage mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendlichentherapie.
Flyer Sommer-Akademie 2025
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Anmeldung und Auskunft zu allen Veranstaltungen wie immer unter office@lasf.at.
Das gesamte Angebot an Aus-, Fort- und Weiterbildungen finden Sie auf lasf.at.
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Ich freue mich auf schöne Begegnungen und guten Austausch und wünsche Ihnen alles Gute! Herzlich, Ruth Krumböck
Direktorin
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